Jazz Definition – Jazzmusik
Die Definition des Jazz, der Jazzmusik führt in die nordamerikanische Musikhistorie. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts entstand in den Südstaaten der USA eine eigenständige, sehr lebendige neue Musikrichtung – der Jazz. Der ursprünglich von Afroamerikanern entwickelte Jazz hat bis in die heutige Zeit seine Funktion als Pool außergewöhnlicher Solisten, Instrumentalisten und hochbegabter Komponisten bewahren und stetig erneuern können. Den starken Einfluss der Jazzmusik auf die Kreativen der Musikszene findet man auf vielen Schallplatten, CDs und MP3-Alben diverser populärer Musikstile wieder.
Jazz Historie – Jazz-Schallplatten
Die Jazz Historie ist durch eine Vielzahl unterschiedlichster Jazzstile geprägt. Die Urformen des Jazz wie New Orleans, Dixieland und Chicago Jazz wurden in den 1930er und 1940er Jahren durch die Stile Swing, Bebop und Cool Jazz stark erweitert. Folgende Generationen an Jazzmusikern hauchten dem Jazz und seiner Historie immer wieder frische Impulse ein. In den 1950er und 1960er Jahren sorgten die Jazzstile Hard Bop und Free Jazz für Furore. Viele grandiose Jazz-Schallplatten Meisterwerke wurden aufgenommen, die sich gut verkauften. In den 1960ern begann dann die Elektrifizierung vieler Musikinstrumente auch im Jazz stärker Einzug zu halten. Die Elektrogitarre, der E-Bass sowie insbesondere E-Piano und Synthesizer boten diverse neue Klangfarben und Inspirationen.
Jazz Fusion – Jazz Rock Alben
Ende der 1960er, Anfang der 1970er Jahre war die Blütezeit des wegweisenden Musik-Genres Jazz Fusion – Jazz Rock. Viele junge Musiker und Komponisten dieser Zeit inspirierten sich bei ihrer Suche nach Groove, Sound und passender Kompositionsstruktur nicht mehr ausschließlich in den beengten Grenzen ihres eigentlichen Musikstils. Vielmehr hörten Jazzmusiker auch sehr gern Rock- und Funkmusik-Alben, Rockmusiker gern Funk- und Jazzmusik-Alben und Funkmusiker gern Jazz- und Rockmusik-Alben. So fanden viele stilbildende Elemente der damalig drei großen Musikrichtungen Jazz – Rock & Blues – Funk & Soul ihren Weg in das jeweilig andere Genre. Die konventionellen Muster der Musikgenres wurden nachhaltig aufgebrochen und es entstanden unter den Gattungsbegriffen Jazz Fusion, Jazz Rock, Rockjazz und Jazz Funk epochale Schallplatten-Meisterwerke der Jazzmusik-Historie.
Crossover Jazz MP3-Alben
Musiker von Musikrichtungen wie Rock, Pop, Rap, Techno oder World sowie Jazz-Crossover-Stilen wie Acid, Ethno oder Smooth bedienen sich gern der Ideenvielfalt des Jazz und der unerschöpflichen Jazzstandards. Viele der aktuellen Musikrichtungen inspirieren sich dabei auf vielfältige Weise gegenseitig. Die eindeutigen Grenzen zwischen ehemals sehr unterschiedlichen Musikstilen verschwinden und ein kreativer Verschmelzungsprozess lässt einen neuen groovigen Crossover-Stil entstehen. Bis dann Komponisten, Musiker, Musikliebhaber, Journalisten, Blogger und Chronisten sich auf einen Gattungsnamen, eine Definition dieses neuen Jazzstils einigen, kann viel Zeit vergehen.
Crossover ist auch der Schlüsselbegriff für die Regenerationsfähigkeit und ewige Erneuerbarkeit der Jazzmusik. Denn moderne Crossover-Musikstile bringen jüngeres Publikum oft zum ersten Mal mit Jazzmusik in Kontakt und begeistern so immer wieder aufs Neue nachwachsende Generationen für diese faszinierende Musikrichtung und den Kauf von Crossover Jazz MP3-Alben.
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